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paulbetschart63

Wie man sich von einem Trauma befreit

Aktualisiert: 23. Sept.


In diesem Blogbeitrag beleuchte ich folgende Themen:

  • Was ist ein Trauma?

  • Welche Arten von Trauma gibt es?

  • Was sind die Folgen von Trauma?

  • Wie kann man sich von einem Trauma befreien?

  • Welche Grundvoraussetzungen braucht es dazu?


Was ist ein Trauma?

Ein Trauma ist eine psychische und physische Reaktion auf ein extrem belastendes Ereignis oder eine Serie von Ereignissen, die als überwältigend und unkontrollierbar empfunden werden. Solche Ereignisse können die Fähigkeit des Individuums überfordern, mit der Situation angemessen umzugehen.


Traumatische Erlebnisse setzen sich im Unterbewusstsein, im Nervensystem und im Energiesystem des Menschen fest und wirken sich mehr oder weniger einschränkend auf das Leben aus. Die mit dem Trauma verbundenen Emotionen werden ebenfalls verdrängt und abgespalten, was dazu führt, dass man nicht mehr ganz sich selbst ist.


Welche Arten von Trauma gibt es?

Wir unterscheiden zwischen einem Akuttrauma (einzelnes Ereignis) und einem komplexen oder chronischen Trauma (sich wiederholende und anhaltende Ereignisse). Zu den chronischen Traumata gehört auch das Entwicklungstrauma, welches in der Kindheit entsteht.


Beispiele für ein Akuttrauma:

  • Unfälle (Schleudertrauma)

  • Naturkatastrophen

  • Zeuge oder Beteiligter eines Überfalles, Gewaltverbrechens (Mord, Vergewaltigung)

  • Terroranschlag

  • Tod eines geliebten Menschen oder Haustieres

  • Geburtstrauma


Beispiele für ein chronisches Trauma:

  • Kriegserlebnisse

  • Langjährige Inhaftierung

  • Häusliche Gewalt

  • Toxische Beziehung

  • Mobbing


Wie entsteht ein Entwicklungstrauma in der Kindheit:

  • Sexuelle Übergriffe

  • Vernachlässigung (Gefühlskälte, fehlende Zuneigung, Ignoranz)

  • Emotionaler Missbrauch (Beschimpfung und Abwertung, Blossstellung, Manipulation, Liebesentzug, das Absprechen von Wahrnehmungen)

  • Erleben oder Zeuge sein von Gewalt (geschlagen werden, Gewalt und Disharmonie zwischen den Eltern)

  • Suchtkranke oder psychisch kranke Eltern oder Elternteile

  • Lange Trennungen oder Verlust von Eltern oder Elternteilen oder wichtigen Bezugspersonen durch Tod, Trennung oder anderen Gründen


Welche Folgen können Traumata haben?

  • Angststörungen (inkl. Phobien und Panikattacken)

  • Zwangsstörungen

  • Depression bzw. eingeschränkte Lebensfreude

  • Soziale Isolierung und Vereinsamung

  • Misstrauen

  • Probleme in Beziehungen (inkl. der Beziehung zu sich selbst)

  • Tendenz nach übertriebener Autonomie (Angst vor Bindung) oder Co-Abhängigkeit (zu stark vom Partner abhängig sein)

  • Dissoziation (Depersonalisation, Derealisation, Amnesie, Identitätsveränderung)

  • Sucht (inkl. Essstörungen)

  • Starke Tendenz, alles kontrollieren zu wollen (inkl. übermäßige Wachsamkeit)

  • Geschwächtes Selbstvertrauen

  • Vermindeter Selbstwert

  • Suizidgedanken und -versuche

  • Akute Belastungsreaktion

  • PTBS = Posttraumatische Belastungsstörung (inkl. Flashbacks)

  • Psychosomatische Beschwerden und chronische Schmerzen

  • schwere Krankheiten wie Krebs usw.

  • Albträume und Schlafstörungen

  • Emotionale Taubheit oder Unfähigkeit, Gefühle zu empfinden

  • Schwierigkeiten bei der Emotionsregulation (z.B. Reizbarkeit und Wutausbrüche)

  • Gedächtnis- und Konzentrationsprobleme

  • Berufs- und Leistungsprobleme (inkl. Arbeitslosigkeit und Burnout)

  • Angst vor neuen Situationen oder Veränderungen

  • Veränderte Wahrnehmung von Zeit und Raum

  • Schuld- und Schamgefühle

  • Selbstverletzendes Verhalten

  • Chronisches Gestresstsein


Was beinhaltet eine erfolgreiche Traumabewältigung?

  • Energetische Traumaarbeit, bei der dem Trauma negative Energie entzogen wird (inkl. Chakrenarbeit)

  • Heilung des inneren verletzten Kindes und weiterer innerer Anteile

  • Auflösung von negativen Glaubenssätzen

  • Schattenarbeit

  • Erkennen und überwinden von Abwehrmechanismen und Fluchttendenzen

  • Aufbau und Förderung von Selbstwahrnehmung und -beobachtung

  • Eigene Bedürfnisse und Gefühle wahrnehmen und respektieren

  • Erforschen und Annehmen verdrängter Emotionen

  • Grenzen setzen und Schutz aufbauen

  • Aufbau von Selbstliebe und Selbstfürsorge

  • Aufbau des Selbstwertes

  • Eigene Stärke zurückgewinnen

  • Ängste erkennen und überwinden

  • Abhängigkeiten erkennen und überwinden

  • Die Botschaft von Krankheiten und körperlichen Problemen erkennen

  • Beziehung zu Eltern klären (beim Entwicklungstrauma)

  • Vergebung praktizieren

  • Arbeit mit dem inneren Kritiker

  • Seelenanteile zurückholen

  • Ahnenheilung

  • Volle Verantwortung übernehmen für die eigenen Gedanken, Gefühle und Handlungen (Selbstverantwortung versus Schuldzuschiebung)

  • Entdeckung und Befreiung des inneren Magiers / der inneren Magierin (Kraft der Transformation) 

 

Grundvoraussetzungen, um ein Trauma erfolgreich bewältigen zu können:

  • Wille, es tun zu wollen

  • Bereitschaft, Zeit, Energie und Geld zu investieren

  • Geduld und Durchhaltewille, wenn es emotional schwierig wird

  • Selbstehrlichkeit sowie angepasste Ehrlichkeit und Authentizität andern gegenüber

  • eigene Abwehrmechanismen und Fluchttendenzen erkennen wollen

  • Achtsamkeit

  • Erweiterung der Selbstakzeptanz und des Mitgefühls sich selbst gegenüber

  • Verantwortungsübernahme für eigene Gedanken, Gefühle, Handlungen

  • Geeignete Fachperson mit heilerischen Fähigkeiten

 

Ein Trauma lässt sich ein Stück weit selbst bearbeiten. Für die erfolgreiche Bewältigung sollte man jedoch bereit sein, professionelle Hilfe anzunehmen.


Als ausgebildeter Energieheiler und Therapeut kann ich Dir folgendes Angebot machen:


Selbstlernkurs "Heile Dich selbst" (Grundlagenkurs)



individuelle Begleitung (auch online möglich)

Vereinbare mit mir ein kostenloses Beratungsgespräch, um mich kennenzulernen und um zu schauen, ob ich Dir mit meiner Arbeit helfen kann.



Welche Variante Du auch immer wählst, ich wünsche Dir eine erfolgreiche Bewältigung Deines Traumas, was Dir mehr Freiheit und ein anderes Lebensgefühl beschert.







 

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